Veränderung? Gern. Und ich ändere mich gleich mit.

Wandel mit Substanz beginnt bei der eigenen Haltung

WAS ES BEDEUTET, VERÄNDERUNG NICHT NUR ZU BEGLEITEN, SONDERN AUCH SELBST ZU DURCHLEBEN – EINE PERSÖNLICHE REFLEXION ÜBER WANDEL, HALTUNG UND WIRKSAMKEIT

Ich habe in den letzten Jahren viele Organisationen und Menschen durch Veränderungsprozesse begleitet. Dabei ist mir etwas aufgefallen: Die besten Berater:innen reden nicht nur über Veränderung – sie leben sie.

Ich selbst habe mich mehrfach neu erfunden. Vom Techniker zum Systemiker. Vom QM-Experten zum Transformationsgestalter. Vom Angestellten zum Unternehmer. Manches davon war geplant. Vieles nicht. Aber alles hat mich geformt.

Veränderung ist keine Technik. Sie ist eine Zumutung. Und eine Einladung. Sie verlangt Klarheit, Mut – und manchmal eine Portion Demut.

Ich bin überzeugt: Wer Veränderung glaubwürdig begleiten will, muss bereit sein, sich selbst zu hinterfragen. Und wenn nötig: mitzuverändern.

DESHALB DIESER SATZ – SO SCHLICHT WIE KONSEQUENT:

Veränderung? Gern. Und ich ändere mich gleich mit.

Das ist kein Werbespruch. Das ist mein Anspruch.

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