Organisationen sind wie Organismen: Sie überleben nicht durch Stärke, sondern durch Anpassungsfähigkeit.
angelehnt an Darwin
MEHR ALS MASCHINEN
Lange Zeit wurden Organisationen wie Maschinen verstanden: planbar, steuerbar, berechenbar. Doch die Realität ist komplexer. Menschen, Strukturen, Kulturen und Umwelten greifen ineinander wie Organe in einem Körper – dynamisch, nicht linear, manchmal auch widersprüchlich.
MUSTER STATT MECHANIK
Wie Organismen passen sich Organisationen ständig an: sie lernen, sie reagieren, sie regenerieren. Das bedeutet: Stabilität entsteht nicht durch starre Regeln, sondern durch die Fähigkeit, auf Veränderungen zu antworten – ohne die eigene Identität zu verlieren.
WAS DAS FÜR FÜHRUNG HEISST
Wer Organisationen als Organismen versteht, führt nicht über Hebel und Schrauben, sondern über Resonanz, Sinn und Rahmenbedingungen. Steuerung wird zu Orientierung, Kontrolle zu Feedback, Hierarchie zu einem Teil größerer Systeme.
FAZIT
Organisationen sind lebendig. Und lebendig heißt: Sie brauchen Pflege, Resonanzräume und die Fähigkeit, sich ständig neu zu erfinden.
Mehr dazu im Werkzeugkasten: Viable System Model; Integration von Managementsystemen
Du willst deine Organisation nicht mechanisch warten, sondern lebendig entwickeln?
Dann lass uns darüber reden.
