Methoden mal anders – Wenn Projektpläne plötzlich Spukgestalten sind

Projekte scheitern nicht an Geistern. Sondern daran, dass man sie nicht sehen will.

frei nach Projektmanagern in der Halloween-Nacht 😉

WILLKOMMEN IN DER GEISTERBAHN DES PROJEKTMANAGEMENTS

Halloween im Büro:
Im Projektplan tauchen plötzlich Gestalten auf, die eigentlich längst erledigt sein sollten.
Deadlines, die aus den Gräbern auferstehen.
Risiken, die durch Wände spuken.
Und Sitzungen, die so endlos sind, dass selbst Zombies einschlafen.


DIE ÜBLICHEN VERDÄCHTIGEN

Der Excel-Poltergeist: Tabellen mit 137 Spalten, die keiner mehr versteht.
Das KPI-Gespenst: Kennzahlen, die mehr Schrecken als Klarheit verbreiten.
Das Komitee der Untoten: Gremien, die Entscheidungen verschleppen, statt sie zu treffen.
Die ewige Task-Mumie: To-Dos, die seit Jahren in Listen herumgeistern.


WAS DIE SPUKGESTALTEN VERRATEN

Hinter jedem Spuk steckt ein reales Muster:
Übersteuerung, Bürokratie, fehlende Prioritäten.
Wenn Projekte anfangen zu „heimsuchen“, dann meist deshalb, weil Struktur und Klarheit fehlen.


FAZIT

Die Geister des Projektmanagements verschwinden nicht von allein.
Sie brauchen Licht, Struktur – und manchmal ein bisschen Exorzismus in Form von Klarheit und Fokus.


Mehr dazu im Werkzeugkasten: FMEA; Risikomanagement (ISO 31000)


Willst du die Spukgestalten aus deinen Projekten vertreiben? 
Dann lass uns reden.